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in den Akten des Kaiserlichen Reichshofrats

 
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  • 1.

    Akte 1

    Aktenserie:  Alte Prager Akten       Band:  1
    Zeitraum:  1575

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Dem Sekretär von der Aa wird ein kaiserliches Lob für seine von [Reichsvizekanzler] Dr. iur. Johann Baptist Weber an den Kaiserhof übermittelten...
    ... Berichte ausgesprochen....

  • 2.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1613–1630

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... einem Rechtsstreit in Höhe von 870 Gulden übernommen. Da Schornstetten inzwischen verstorben sei, ebenso dessen Bruder und Erbe Karl, habe er sich wegen...
    ... von seinen Vormündern vertreten worden sei. Karl von Schornstetten habe das Erbe seines Bruders nicht angenommen und sei damit auch nicht für die...
    ... 870 Gulden erstattet, dieser aber keine Quittung darüber ausgestellt. Die Vormünder wollen sich nicht auf eine ksl. Kommission einlassen, da das Verfahren...
    ... der Ablösung der Bürgschaft an die Vormünder der hinterlassenen Töchter des Karl von Schornstetten gewandt, sei von diesen aber abgewiesen worden...
    .... Deshalb bittet er den Kaiser, den Vormündern zu befehlen, sich auf Verhandlungen mit ihm einzulassen. Als ein entsprechender ksl. Befehl wirkungslos bleibt...
    ..., ersucht Haberkorn wiederholt, entweder für dessen Durchsetzung zu sorgen oder den Vormündern die Zahlung seiner Gesamtforderung aufzulegen, sie zumindest...
    ... aber zur Erstattung eines Teilbetrags anzuhalten. Schließlich bittet er den Kaiser in dieser Angelegenheit um einen Kommissionsauftrag zu Güte und Recht...
    ... an Gf. Johann Kaspar von Stadion, den Hochmeister des Deutschen Ordens. Die Vormünder der Töchter Karls von Schornstetten weisen die Ansprüche...
    ... Haberkorns zurück. Der Prozeß ­gegen Ludwig von Schornstetten sei nicht rechtmäßig gewesen, da er zum damaligen Zeitpunkt noch minderjährig gewesen und nicht...
    ...Bitte um ksl. Verfügungen in Schuldenangelegenheit; Eberhard Oswald von Haberkorn führt aus, er habe für Ludwig von Schornstetten eine Bürgschaft in...
    ... Ablösung verantwortlich. Aus Kulanz, jedoch ohne damit eine rechtliche Verpflichtung anzuerkennen, habe Karl von Schornstetten ­Haberkorn die ausgelegten...

  • 3.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1652 – 1660

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Drittel der seinem Bruder einst angewiesenen Gelder von den Städten bezahlt worden. 1660 werden die schon zuvor mehrfach informierten ausschreibenden...
    ... Fürsten des Schwäbischen und Fränkischen Reichskreises aufgefordert, den fünf weiterhin säumigen Städten mit der Kreisexekution zu drohen....
    ... kaiserlichen Rat und „General Einnehmer der Reichsmittel“ Daniel Resteau von Beaufort vermittelte Vergleiche an, die auf Ratenzahlungen hinauslaufen sollen...
    ... kaiserliches Schreiben zu, dem zufolge der Reichspfennigmeister Hubert von Bleimann dazu aufgefordert wird, von Hatzfeld über die ihm wegen seiner Auslagen und...
    ... Kriegsdienste zustehenden 63 866 Reichstaler Anweisungen über die Römermonate der Städte Rothenburg ob der Tauber, Windsheim, Nördlingen und Dinkelsbühl sowie des...
    ... Erzstifts Trier gegen Quittungen auszustellen. Die Hofkammer bittet darum, die genannten Stände über diese Vereinbarung zu informieren und sie aufzufordern...
    ..., dem Graf das Geld gegen Vorlage der Anweisungen auszuzahlen. Im Oktober 1652 wird der Aufteilungsschlüssel geändert: die Anweisungen erstrecken sich nun...
    ... auf die ganzen Kontingente der vier Reichsstädte sowie auf das halbe Kontingent der Stadt Schweinfurt (jeweils abzüglich der sogenannten...
    ... hat, dass die Städte seine Ansprüche nicht befriedigen, und mehrere kaiserliche Auszahlungsbefehle erfolglos bleiben, bieten die Städte 1656 von dem...
    .... 1659 wendet sich Hermann von Hatzfeld in der Nachfolge seines inzwischen verstorbenen Bruders Melchior erneut an die Hofkammer; bis dahin war lediglich rund ein...
    ... „frankenthalischen Monathe“); das Erzstift Trier wird aus der Vereinbarung herausgenommen. Nachdem sich von Hatzfeld in der Folge mehrmals beim Hof darüber beschwert...
    ...Streit um die Auszahlung angewiesener Reichssteuern in Höhe von 63 866 Reichstalern . Im April 1652 leitet die Hofkammer dem Reichsvizekanzler ein...

  • 4.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  3
    Zeitraum:  1677 – 1682

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Streit um die von der Stadt eingezogenen Abgaben für Einquartierungen der Kaisheimer Untertanen in den zur Ulmer Herrschaft gehörenden Orten Aichen...
    ..., Nellingen, Langenau und Asselfingen...

  • 5.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  4
    Zeitraum:  1589 – 1593

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Auseinandersetzung mit den Herzögen von Braunschweig-Grubenhagen über die Stadt Duderstadt...
    ...Gesuch um Anfertigung von Urkundenabschriften aus der Reichskanzlei zur Vorlage bei Landgraf Wilhelm von Hessen als kaiserlichem Kommissar in einer...

  • 6.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  6
    Zeitraum:  1732

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Gesuch um Weisung Fleischbeins an das Reichskammergericht (als Deckblatt verwendetes Fragment)...

  • 7.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  7
    Zeitraum:  1663-1679

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...(1) Streit um die Witwenversorgung und (2) um die Reichslehen in Frankfurt-Praunheim, Niederdorfelden sowie insbesondere in Burgholzhausen vor der...
    ... Höhe, ferner um den Verkauf pfälzischer Lehen durch Anselm Kasimir von Reigersberg ...

  • 8.

    Akte 2

    Aktenserie:  Alte Prager Akten       Band:  1
    Zeitraum:  1608

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    .... (2) ausgestellte Schuldurkunden über Summen in Höhe von 200 Talern bzw. 1000 Gulden einzulösen. In ihrer Stellungnahme macht die gräflich-oettingen-wallersteinische...
    ... Regierung im Namen von Bekl. (1) geltend, daß die frag­lichen Schuld­urkunden im Zusammenhang mit Ausgaben der verstorbenen Ehefrau des Bekl. (2) [Ursula geb...
    .... Heilbrunn von Pfauenau] ausgestellt worden seien. Die Vormünder des Bekl. (2) seien übereingekommen, solche Schulden nicht zu übernehmen. Zudem verbiete ein Vertrag und...
    ... ein Bescheid des RKG, das Deputat von Bekl. (2) für die Tilgung von Schulden zu verwenden. Die Regierung bittet, Kl. vorerst abzuweisen....
    ...Auseinandersetzung wegen Schuldforderung; Kl. bittet um einen kaiserlichen Befehl an Bekl. (1) als Vormünder des Bekl. (2), von Bekl...

  • 9.

    Akte 2

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1682

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... der Stadt Frankfurt sein Anliegen vorgetragen und seine Ansprüche nachgewiesen habe, hätten diese in der Sache bisher nichts unternommen. Deshalb...
    ...Bitte um ksl. Intervention in Rechtsverfahren (Mietsache); Heinrich Peter Haberkorn berichtet, er habe gegen seinen Schwager Walter Rößler geklagt...
    ... ersucht Haberkorn den Kaiser, sie zum Handeln aufzufordern. Nachdem ein Urteil gegen Rößler ergangen ist, wendet sich Haberkorn mit der Bitte an den Kaiser...
    ..., weil dieser das Haus, das ihm Haberkorn vermietet habe, nicht instand halte­ und mit den Mietzahlungen in Rückstand geraten sei. Obwohl er Bgm. und Rat...

  • 10.

    Akte 2

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1655 – 1672

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... den Kaiser um erneuten Befehl an Schweinfurt zur Auszahlung des ihm angewiesenen Geldes von 7 307 Gulden und um einen Befehl an den kreisausschreibenden...
    ..., dass die Parteien ihre Ansprüche gegeneinander aufrechnen sollen. Einwände Graf Hermanns gegen diesen Beschluss werden abgewiesen....
    ... Vereinbarungen seitens der Stadt nicht erfüllt werden. 1663 wird die Stadt per Befehl gemahnt, den Vereinbarungen binnen drei Monaten Folge zu leisten. 1667 werden...
    ... alle Argumente der beklagten Stadt, die darauf hinauslaufen, den Kläger teilweise schon ausbezahlt und durch verschiedene Schuldverschreibungen...
    .... Die Stadt sei entvölkert und aufgrund verschiedener Belastungen finanziell ruiniert. Zudem habe sie für die vom Kaiser begehrten Subsidiengelder nicht...
    .... Der Kaiser möge ihr, wie er es auch anderen und höheren Ständen gewährt habe, die Zahlung weiterer Römermonate erlassen. Graf Melchior bittet dagegen...
    ... befriedigt zu haben, abgewiesen; es ergeht ein kaiserlicher Befehl, Graf Hermann binnen zwei Monaten auszuzahlen. Als das nicht geschieht, trägt dieser...
    ... geführte Kriegskommando zu. 1656 wird ein Vergleich zwischen dem Kläger und Schweinfurt wegen der Anweisung auf die Römermonate geschlossen, dessen...
    ... Entschädigungssumme. Auf Antrag der Stadt wird 1669 die Kommission von 1651 erneuert und mit Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth besetzt. Er entscheidet...
    ...Streit um die Auszahlung angewiesener Reichssteuern und Entschädigungsleistungen für weggenommenen Zehnteinkünfte in Schweinfurt . Die Stadt...
    ... Schweinfurt führt 1655 an, dass sie die ihr im Oktober 1654 befohlene Zahlung der Römermonate für Generalfeldmarschall von Hatzfeld noch nicht leisten konnte...
    ... nur 13 Römermonate für die „franckenthalische Evacuation“, sondern auch 25 weitere, dem Reichsvizekanzler Graf Kurz angewiesene Römermonate abzuführen...
    ... Fürsten des Fränkischen Kreises, ihm bei der Einziehung des Geldes behilflich zu sein. Das Geld stehe ihm für das von ihm seinerzeit im Westfälischen Kreis...
    ... Urteil einer Kommission von 1651, das ihre Ansprüche gegenüber Graf Melchior auf Entschädigung in Höhe von 4 800 Reichstaler für einen von diesem der Stadt...
    ... weggenommenen Wein- und Getreidezehnt sowie ein Gehölz anerkannt habe. Die Stadt fordert nun Ihrerseits von Graf Hermann die Auszahlung der ihr zugesprochenen...
    ... mehrfach die Bitte um die Einrichtung einer Exekutionskommission vor, der im Mai 1669 stattgegeben wird. Die beklagte Stadt beruft sich daraufhin auf das...

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