Kläger:
Reck, Johann Wilhelm von der, zu Kurl, katholisch
Beklagter:
Reck, Dietrich von der, zu Reck, reformiert; Intervenienten und ebenfalls Ansprüche auf das Famileinfideikommiss erhebend: Bernhard Dietrich von der Reck, zu Heessen und Wolfsberg, katholisch; Hermann von der Reck, zu Steinfurt, katholisch; Konrad von der Reck, zu Wenge-Offenberg, preußischer Regierungs- und Kammerpräsident
Dauer:
1697-1705
RHR-Agenten:
Reck zu Kurl: Johann Moritz von Hörnigk (1697); Reck zu Reck: Jobst Heinrich Koch (1698); Reck zu Heessen und Wolfsberg: Johann Moritz von Hörnigk (1700); Reck zu Steinfurt: Wilhelm von Immessen (1700); Konrad von der Reck: Tobias Sebastian Praun (1704)
Verfahrensgegenstand (moderne Formulierung):
Appellation gegen ein Urteil des klevischen Hofgerichts von 1697 07 13 im Streit um die Vorlage eines Inventars über das aus Gütern des...
Darin:
Ferdinand III. bestätigt Dietrich Adolf von der Reck zu Kurl, Bischof von Paderborn, dass nach ihm der Appellant, Sohn seines Bruders, und...
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